Rezensionen

Danielle Vorburger besucht Margrit Schenker (für Sat3 vom 27. Februar 2015):
online Beitrag in der Mediathek
, mit Bildern und Archiv-Videos, sichtbar bis 26. 2. 2016
(Textversion als Pdf, ©Danielle Vorburger)

Radio DRS2 in der Sendung CH-Musik
zu «that gave birth to the sky», 2012

Thomas Meyer im Tages Anzeiger zum Stück Spiel himmelerde:
«Es ist weder alte noch bewusst Neue Musik, sonder eher ein kleines Mysterienspiel ohne aufdringlich meditativen Touch, fast zeitenthoben, hell, unangestrengt und angenehm.» ( TA 20. 6. 2003)

Stefi Spinas nach einem Konzertbesuch (2013) im Rigiblick:
«Margrit Schenker und ihr Akkordeon sind vollkommen eins. Sie atmen zusammen und wahrscheinlich sind sie zusammengewachsen. Ja, natürlich, anders kann es nicht sein, dass diese archaischen, wehmütigen oder heiteren Klänge, Harmonien und Melodien so direkt und unmittelbar zum Publikum sprechen. Laut oder ganz leise kommen sie wie ein Spiegelbild der Seele von innen nach aussen zu uns.
Ganz selbstverständlich gesellt sich auch Margrits Stimme dazu – ein weiterer Teil des Ganzen – und erzählt Geschichten teils nur mit Konsonanten in einer Fantasiesprache,  die man problemlos versteht; auf einer anderen Ebene ist sie angesiedelt als die gebräuchliche Sprache, tiefer noch?
Margrit hat auch einen ausgeprägten Sinn für Humor und Komik der in ihre Musik einfliesst, wobei man herzlich lachen muss. Wie schön, wenn Musik auch dieses Element in sich hat.»

Wieland Ulrichs in der Zeitschrift «Akustik Gitarre» 2 / 13 über «that gave birth to the sky» in der Fassung für Gitarre solo:
«Diese neun überwiegend kurzen Stücke bestehen aus Klängen und Klangzuständen mit kleinster Melodik, mal ist es minimalistisch, dann taucht ein kleiner, abstrahierter Blues auf, und Jazz – oder auch nicht? Etwas Harfe. Der Hit ist die abschliessende sechs-Minuten-Elegie.» Pdf ganze Rezension «Tentativ»

… im «New Yorker»
«Surprise!  Margrit Schenker and Pauline Oliveros – accordionists both – will be joined by performance artist Julie Lyon Balliett and percussionist Jason Finkelman in a series of pieces that re-create Ms. Oliveros’s teaching methods, which Ms. Schenker describes thus: «Oliveros sits in the center of the circle letting things happen around her.» (May 16 1994)

Martina Freitag in «Rezensionen» 4 / 2001 über «Geschichten» für Chor:
«Wer bei diesem Buch ausnotierte Chorsätze erwartet, wird sehr überrascht werden. Im gesamten Heft findet sich keine einzige Note. Trotzdem wird bei einer Aufführung der Komposition viel spontan Gesungenes, Gesprochenes und Getöntes hörbar werden; von denen, die sich auf das hier Verfasste eingelassen haben. Das Script ist ausnotiert wie ein Drehbuch mit Anweisungen, was zu fühlen, zu singen und was zu tun ist. Alle Sinne der Chorsängerinnen werden mobilisiert, um die Komposition sicht-, hör- und fühlbar zu machen.»

Der mazedonische Journalist Zoran Andonov zur Uraufführung von «Bazaar» in Ljubljana (Pdf Zeitungsartikel in kyrillisch). Im Gegensatz zum Slowenischen verwendet das Mazedonische die kyrillische Schrift.

  • © Margrit Schenker
    Feilengasse 3, 8008 Zürich, Schweiz
    Telefon +41 44 422 57 58
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